Ausgabe Nr 167 vom 1.1.2018
Kurzinhalte zum 01-2018 Ortsgespräch:
Grundschule Frille, die Eltern entscheiden !
So lange nicht klar ist, wie viele Kinder für das Schuljahr 2017/2018 in der Grundschule in Frille angemeldet sind, so lange gibt es auch keine definitive Aussage, ob überhaupt eine Eingangsklasse gebildet werden kann. Vor diesem Hintergrund lädt Walter Baumann, Schulleiter im Grundschulverbund Lahde-Frille zu einer Informationsveranstaltung ein. Eingeladen wird auch im Namen des Schulträgers und der Stadt Petershagen am Montag, 11. Dezember, um 20 Uhr ins Forum des Hauptstandorts in Lahde. Eltern und Interessierte bekommen an diesem Abend Informationen zum Stand der Anmeldungen und der Bildung der Eingangsklasse. Aktuell sieht es so aus, dass in Petershagen neun Eingangsklassen gebildet werden können. Doch das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen, so Detlev Scheumann aus der Schulverwaltung der Stadt vorige Woche im Schulausschuss und: „Durch die noch offenen Anmeldungen, anrechenbaren Wiederholern, den zu erwartenden Flüchtlingen und Erfahrungswerten besteht große Hoffnung, dass im Schuljahr 2017/2018 zehn Eingangsklassen gebildet werden können. Auch für Frille wäre eine höhere Schülerzahl von Bedeutung. Am 11.12.2017 sollten die Eltern befragt werden, ob sie ihre Kinder nach Lahde
oder Frille schicken wollen. Das Ergebnis wird im nächsten Ortsgespräch veröffentlicht. In Lahde-Frille war die Schulverwaltung anfangs von 75 Anmeldungen ausgegangen, bis jetzt sind es 70. Für den Teilstandort Frille lagen zunächst lediglich acht statt der prognostizierten 13 Anmeldungen vor. Diese Situation könnte sich ändern. Mit dem Fehlen einer Eingangsklasse ist der Schulstandort Frille in akuter Gefahr. Man denke an die Geschwisterkinder, die nun in getrennte Schulstandorte wandern müssen. Das Fehlen einer Eingangsklasse bedeutet auch herbe Einschränkungen im Ganztag und weitere Einschnitte im schulischen Angebot. Sollte der Standort Frille geschlossen werden müssen, hat diese Auswirkungen auf die gesamte dörfliche Struktur mit ihren Vereinen.
oder Frille schicken wollen. Das Ergebnis wird im nächsten Ortsgespräch veröffentlicht. In Lahde-Frille war die Schulverwaltung anfangs von 75 Anmeldungen ausgegangen, bis jetzt sind es 70. Für den Teilstandort Frille lagen zunächst lediglich acht statt der prognostizierten 13 Anmeldungen vor. Diese Situation könnte sich ändern. Mit dem Fehlen einer Eingangsklasse ist der Schulstandort Frille in akuter Gefahr. Man denke an die Geschwisterkinder, die nun in getrennte Schulstandorte wandern müssen. Das Fehlen einer Eingangsklasse bedeutet auch herbe Einschränkungen im Ganztag und weitere Einschnitte im schulischen Angebot. Sollte der Standort Frille geschlossen werden müssen, hat diese Auswirkungen auf die gesamte dörfliche Struktur mit ihren Vereinen.